Walter Tydecks

 

Musik in den USA nach 1945 - Klänge einer heilen Welt?

Steve Reich: Six Pianos (1973)

Steve Reich wurde 1936 in New York geboren, Hochschulabschluss in Philosophie 1957 mit einer Arbeit über Wittgenstein, anschließend mit viel innerem Widerwillen Studium der Seriellen Musik, stattdessen weit stärkere Einflüsse durch Jazz (Coltrane, Miles Davis), Bach, Strawinsky und Bartok, zeitweise elektroakustische Experimente mit Tonbändern, 1970 in Ghana (afrikanische Trommeln), 1973-74 Studium der Gamelan-Musik. Wie Arvo Pärt zunehmend fasziniert von den frühesten Anfängen der westeuropäischen Musik, der Schule von Notre Dame in Paris um 1200 (Perotin und Leonin). Arbeitete in den letzten Jahren u.a. mit dem Kronos Quartett und den Bang on a Can All-Stars zusammen.

Mit einem Wort eine packende Biographie, so richtig aus der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts gegriffen, und das gelingt ihm auch in seiner Musik: Der Taumel der wenigen Jahre, in denen alles möglich schien und der Ausbruch aus der in politischer, moralischer und ästhetischer Selbstgerechtigkeit erstarrten Nachkriegsmusik gelang.

In den späten 1960ern fanden er und andere (Young, Riley, Glass, Feldman) zu einem eigenen Stil: den Minimalismus. In New York waren die verschiedenen Künste eng miteinander verbunden. Avantgardistische Musik wurde seit John Cage in Museen für Moderne Kunst aufgeführt. Und auch der Ausdruck Minimalismus kommt von dort und meinte zunächst die schwarzen Gemälde von Ad Reinhardt, die kastenförmigen Skulpturen von Donald Judd, die geometrischen Bilder von Sol LeWitt und die großen einfachen Stahlformen von Robert Serra. Terry Riley arbeitete mit John Cale zusammen, der zugleich in Andy Warhols "Velvet Underground" mitspielte, gewissermaßen der Gegenklang des Minimalismus in der Rockmusik, als die ihrerseits noch für alle Wege offen war.

LeWitt

Sol LeWitt Isometric Projection #13, ink and pencil drawing on paper 1981; noch besser werden musikalische Rhythmen getroffen durch Sol LeWitt Concentric irregular bands artnet
Urheber: Fair use, Link

Das war die Zeit, als mit Cobol, Algol und relationalen Datenbanken der bis heute gültige Programmierstil entstand, in der Physik mit den Quarks ein neues Weltbild geschaffen wurde, Katastrophen- und dann Chaos-Theorie in der Mathematik alle Axiomatik umwarfen, Molekularbiologie und dynamische Systeme weitab vom Gleichgewicht, als eine neue Generation in Westeuropa zu einem einheitlichen Lebensstil von Portugal über Paris bis Dänemark und Finnland fand, und auch in Osteuropa mit dem Prager Frühling neue Hoffnung aufkeimte. In der Musik schienen sich Vivaldi und Bachs Brandenburgische Konzerte besser mit den neuen Impulsen aus Rock und Jazz vereinbaren zu lassen als Mozart, Beethoven und die Romantik.

Ich führe das alles an, erstens um deutlich zu machen, wie viel emotionale Beteiligung dabei ist, wenn Musik dies Lebensgefühl auszudrücken vermag, und das kann durch keine andere Musik aus einer anderen Epoche ersetzt werden, und zweitens um verständlich zu machen, warum in solchem Ausmaß physikalische und mathematische Ideen wichtig werden konnten.

"Six Pianos" entstand 1973 und sollte ursprünglich für alle Klaviere in einem Klaviergeschäft geschrieben werden, doch war der Klang zu kompakt. Daher beschränkte sich Reich auf 6 Pianos, am besten kleine Pianinos, die in gutem Hörkontakt miteinander spielen können.

Wenn 6 Pianos aufeinander gestimmt werden, entsteht ein unvorhersehbarer Effekt, den keine Mathematik vorausberechnen kann (Chaos-Theorie). Jedes Instrument hat seinen eigenen Ton. Zusammen bilden sie einen einheitlichen Sound, der jedes Mal anders klingt, wenn andere Instrumente gestimmt werden. Eine elektronische Version mit elektroakustischen Tonerzeugern könnte diese Wirkung nicht erzielen. Dieses Stück war daher auch eindeutig eine Abkehr von der rein technischen und sinnenfeindlichen, rein geistigen und die Ohren betäubenden oder provozierenden "zeitgenössischen Musik", ohne auf das Niveau von Kaufhausmusik zu fallen.

Einzelne Pianos spielen ganz einfache, ständig wiederholte Melodien. Den Musikern ist bisweilen die Freiheit gelassen, ob sie eine Passage 6 - 10, oder 2 - 4 oder 1 - 3 mal wiederholen wollen. Sie können sich selbst auf den Zusammenklang einstimmen, wie er sich während der Aufführung ergibt.

In den vorangegangenen Stücken bis zu "Drumming" (1971) hatte Reich mit der Technik der Phasenverschiebung (phasing) gearbeitet: Durch allmähliche Verschiebung der Rhythmen der einzelnen Instrumente werden Hyperwellen erzeugt, die eine eigene überlagernde Klanglinie bilden. Beim Hören entsteht dadurch eine erstaunliche Visualität, innere Bilder von Kreisen, wellenförmigen Strömen, eine ungewohnte Bewegungsdynamik, und ein Gefühl von Freiheit, das jedoch auch bereits die später folgende Beliebigkeit und Luxusorientierung ("Postmoderne") ahnen lässt, an denen dann in den 1980ern diese Richtung aufgelaufen ist.

Die Wirkung des phasing bleibt bei "Six Pianos" erhalten. Aber jetzt schieben sich in einer insgesamt kreiselnden Bewegung immer von neuem jeweils neue Instrumente in die Zwischenräume der Melodien der vorangehenden ein, so dass alle akustischen Räume gefüllt werden und ein zusammenhängendes Klanggewebe entsteht.

Für mich hat auch nach über 30 Jahren dies Stück nichts von seiner Frische verloren, und wer lässt sich nicht gern an seine Jugendträume erinnern?

John Adams: Harmonielehre (1984)

John Adams ist ein typischer amerikanischer Babyboomer wie sonst nur Clinton oder Bill Gates. 1947 in einer Kleinstadt in New England geboren - der Vater spielte Klarinette, die Mutter sang Musicals - fühlte er sich schon im Alter von 8 oder 9 Jahren zum Komponisten geboren, dirigierte früh kleine Laienorchester, studierte 1965 - 1971 in Harvard, wurde um diese Zeit von Leonard Beinstein zu einem Dirigier-Workshop nach Tanglewood eingeladen - und sagte ab, weil ihm Komponieren wichtiger war.

In dieser geschützten Umgebung trafen ihn gleichzeitig der verspätete Schock der Atonalität durch seinen Lehrer Leon Kirchner, der noch Schönberg aus gemeinsamen Studienzeiten kannte, wie auch die Studentenbewegung mit Jazz, Rock, den Beatles, Marihuana und der drohenden Gefahr Vietnam. Das eine sprach eher den Intellekt an, das andere war wie eine persönliche Befreiung. Noch passte es nicht zusammen, aber damals konnte jeder mit einigermaßen stabilem Hintergrund sicher sein, seinen Weg zu machen.

Nach Studienabschluss brach er 1971 in einem VW Käfer nach Kalifornien auf. Die 1970er brachten die Erfolge der Minimalisten, und er selbst bezeichnet einen Besuch in Europa mit Besichtigung der Architektur von Florenz als den zweiten Durchbruch zum eigenen Stil: eine am klassischen Schönheitsideal orientierte, gleichwohl ironisch distanzierte Verknüpfung von modernen Rhythmen und spätromantischem Orchesterklang. Das wurde ein Erfolgskonzept. Heute ist er einer der wenigen Komponisten, die ausschließlich von ihren Werken leben können, und das ohne sich an die Filmindustrie verkaufen zu müssen. Zum Komponieren zieht er sich von Berkeley in eine kleine Wohnung in der Nähe der Highway One an der kalifornischen Küste zurück, mehr im Stil einer gemütlichen und mit allen Komforts ausgestatteten Hippie-Landkommune - mit Platz für sich und seine Familie - als die kargen Komponierhäuschen von Mahler.

Adams

John Adams
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Mit sich selbst im reinen, hat er zu allen Fragen der Musikkultur überzeugende Antworten und eine desillusionierte Sicht. Das große Zeitalter des Orchesters hat um 1900 seinen Zenith überschritten und niemand kann mehr Werke schreiben wie die Sinfonie fantastique oder das Sacre du Printemps. Und doch lässt sich zumindest in USA in einer Spätblüte gut leben.

Die "Harmonielehre" ist eine 40-minütige Sinfonie mit 3 Sätzen und spielt im Titel ironisch an das Werk von Schönberg an, das 1911 erschien, bevor Schönberg dann den atonalen Weg einschlug. Offenbar will Adams an diesem Verzweigungspunkt anders weiter machen.

Am besten kam bei einem Konzert in Heidelberg vor wenigen Tagen (mit Steven Sloane und dem Bundesjugendorchester) der erste Satz an. Er hat keinen Titel, doch hat Adams an einen Traum gedacht, bei dem ihm ein Supertanker erschienen ist, der die San Francisco Bay in den Himmel hinein verlässt.

Das klingt schon fast peinlich und geradezu im Übermaß allen amerikanischen Klischees verpflichtet, und doch ist dies ein mitreißendes Stück, von den im Durchschnitt vielleicht 18 Jahre alten Jugendlichen begeistert gespielt. Nachdem es spontanen Pausenapplaus gab, wurde es als zweite Zugabe wiederholt.

Der zweite Satz "Amfortas Wunde" greift Mahlers 10. Sinfonie auf, Sibelius und Richard Strauss, sucht sie in den Effekten teilweise noch zu überbieten, und offenbart damit ungewollt eine geradezu existenzielle Leere, die sich auch nicht mit dem Argument der ironischen Distanz herausreden kann.

Anders als die meisten zeitgenössischen Komponisten (anders auch als Mark-Anthony Turnage, Shooting-Star und Arsenal-Fan aus England, dessen Violakonzert von Tabea Zimmermann am gleichen Abend überzeugend vorgetragen wurde) gelingt es ihm durchaus, das Lebensgefühl der Nach-1945-Ära oder wenigstens wichtige Seiten dieses Lebensgefühls zu gestalten, ohne es jedoch je auch nur im Ansatz infrage zu stellen.

Tabea Zimmermann spielte als Zugabe ein für die Bratsche transkibiertes Stück aus den Violin-Solo Werken von Bach, und der Abend wurde eröffnet mit dem Adagio aus Mahlers 10. Sinfonie. Das war eine gelungene Gegenüberstellung. Zimmermann spielte den Bach mit einer Meisterschaft, die das Ideal dieser Musik so gut traf, wie ich es selten gehört habe. Und Mahlers 10. Sinfonie: Während sich Adams in den Klängen seiner Zeit einfach wohl fühlt, ist bei Mahler die ihm falsche Haut der Spätromantik immer zu spüren, und vermag er aus dieser Bedrängnis Klänge zu finden, die den Hörer nicht mehr loslassen.

Um möglichen Missverständnissen zu begegnen: Einen solchen Konzertabend ziehe ich bei weitem rein klassischen Programmen vor. Er lässt viel über das eigene Leben und Erlebte nachdenken, was nicht immer angenehm ist, aber doch auf ganz andere Art berührt und anregt, als ausschließlich ein Besuch - etwa in Florenz, so schön es dort auch sein mag. Und wie schon das Bruckner-Konzert wenige Tage zuvor mit dem Orchester der Mannheimer Musikhochschule hat es erneut bestätigt, welcher Elan von Musikern ausgeht, die noch dabei sind, die Musik zu entdecken.

Arnold Dreyblatt: Escalator (1995) - und das Vergessen in der Zeit digitaler Medien

Die Musik des 20. Jahrhunderts vermochte nicht mehr im Stil der Klassik oder Spätromantik fortzufahren. Gingen die einen auf frühe Traditionen zurück, sei es in der russischen Archaik, der ungarischen Volksmusik oder den Anfängen der neuzeitlichen Musik im Paris des 12. Jahrhunderts, experimentierten andere mit völlig neuen Tonsystemen. In den meisten Fällen ging das schief. Aber wie in einer unübersehbaren Vielfalt chemischer oder biologischer Experimente wurde bisweilen etwas entdeckt, das etwas trifft. Das gilt sicher für Messiaen, und auch für den weit unbekannteren Dreyblatt.

Arnold Dreyblatt wurde 1953 in New York geboren, lernte unter anderem bei dem Minimalisten LaMonte Young, ging in den 1980ern nach Europa und trat auch als Medien-Künstler hervor. Thema seiner Installationen ist die Erinnerung, das Vergessen in der Zeit der digitalen Medien - darauf wir noch zurückzukommen sein.

1980 gründete er das Orchestra Of Excited Strings, für das er seine Stücke schrieb. (CD-Empfehlung: The adding machine, 2001 bei Cantaloupe erschienen). Er zerlegt die Oktave in 20 statt 8 Töne und erzeugt dadurch ungewohnte Obertöne. Am besten lässt sich das mit etwas veränderten Saiteninstrumenten erreichen. Neben klassischen Instrumenten wie Violine oder Bass werden auch ein Cimbalom eingesetzt, ein 38-saitiges ungarisches Hackbrett, exotische Klaviere aus China, die für Kindermusik gebaut worden waren, elektrische Gitarren mit in den Saiten angebrachten magnetischen driver-sustainers, Bassgitarren mit ungewohnten Stahlsaiten. Dadurch entsteht ein seltsam schwebender, scheppernder Klang.

Wie so oft bei ungewohnten Tonsystemen droht das alles eintönig zu werden, zumal Dreyblatt aus der Stilrichtung des Minimalismus kommt. Er wirkt dem entgegen, indem er nach dem Vorbild des Jazz und Rock ostinate Rhythmen wählt (ostinato rhythmic patterns).

Am besten gefällt mir das 1995 entstandene "Escalator", das regelrecht ein Hit der Gruppe Bang on a Can wurde, für die Dreyblatt das Stück in eine mehr oder weniger klassische Rockbesetzung umsetzte, wobei jedoch einem elektrisch verzerrten Cello eine tragende Rolle zukommt.

Die Anregung gab ein alter, rumpelnder und knarrender Aufzug in einem Altbau in Brüssel. Dessen Bewegung ist umgesetzt in einen Rockrhythmus, der abwechselnd von elektrischer Gitarre, Cello, Schlagzeug, Saxophon und Bass aufgegriffen wird.

Als ich dies Stück 1996 in Darmstadt live erlebte, ging Dreyblatt als erstes zum Mischpult und trieb die Lautstärke ohrenbetäubend hoch. Die Gruppe wuchs über sich hinaus, obwohl das Stück langsamer gespielt wurde als in einer ein paar Jahre später entstandenen Studio-Version. Es enthielt die Lebendigkeit und den Schweiß überzeugender Rockauftritte, Elemente avantgardistischer Musik und zugleich einen eigenen Humor. Das war das Beste, was ich seit Frank Zappa gehört habe.

Dies Konzert war Abschluss der Darmstädter Musiktage. Avantgarde-Komponisten, die ich vorher in anderen kaum besuchten Konzerten gesehen hatte, verließen geradezu empört das Konzert. Dreyblatt und Bang on a Can hatten sich wunderbar zwischen alle Stühle einer jeweils auf ihre Art arrivierten und verstaubten Postmoderne, Rock und alt gewordenen Punk gesetzt.

Was hat das mit dem Thema Erinnerung zu tun? Ist Musik überhaupt in der Lage, solche Themen aufzuwerfen? Die Musik wirkt oft schrammelig, als wären Musiker in einen alten Dachboden voller Gerümpel gekommen, hätten dort verstaubte alte Instrumente entdeckt, sie zu spielen begonnen, bis aus den Tönen eine ganz eigentümliche Stimmung aufsteigt, eine wehmütige Atmosphäre, die mit den schrägen Klängen auch verschüttete Gefühle wieder zum Erklingen bringt.

Die politischen Brüche und Katastrophen des 20. Jahrhundert haben Traditionen abgebrochen. Die Vorfahren von Dreyblatt waren aus Galizien nach USA ausgewandert. Durch den Nationalsozialismus war ihre frühere Welt vernichtet worden. Woran knüpfen sich Erinnerungen? Können das in digitalen Speichern aufbewahrte Bilder und Filme sein? Ich verstehe Dreyblatt so, dass für ihn Erinnerung an Stücke wie diese alten Instrumente gebunden ist, die ihre eigene Körperlichkeit haben, ihr altes Material, abgeblätterten Lack, und in deren Klängen etwas zu hören ist, das zu entdecken für ihn die Aufgabe des Komponierens ist. Wer kennt nicht die alten Zigeuner-Geigen, jede mit ihrem eigenen Klang und eigener Geschichte, voller Erzählungen, Erfahrungen und Erinnerungen? Heute werden die wertvollsten Stradivaris in Tresoren bewahrt, für Studio-Aufnahmen hervorgeholt und mit der jeweils neuesten Tontechnik aufgezeichnet, bis ihr Klang auf den verschiedensten Vertriebskanälen vermarktet wird.

Demonstrativ stellt sich Dreyblatt vor einen Computer-Ausdruck. Als es noch keinen Buchdruck gab, war es eine eigene Kunst, Erzählungen und Wissen im Gedächtnis zu memorieren. Alle Eindrücke und Begriffe wurden in einer imaginären Landschaft ("Topik") angeordnet, so dass die Erinnerung Pfaden des eigenen Erlebens folgen konnte. Hier spielten rhetorische Mittel eine wichtige Rolle, wo jedem Ort das treffende Wort, oft auch ein Lied, und mit dem Lied verknüpft bestimmte Erinnerungen zugewiesen wurden. Wer kann sich noch erinnern, wie viel leichter es fiel, lange Gedichte auswendig zu lernen, wenn dabei Rhythmus und Melodie halfen? Musik und Erinnerung sind nicht voneinander zu trennen, und wenn die Erinnerung den digitalen Datengräbern anheim fällt, ist das ein Zeichen, wie heute der Musik ihr Boden entzogen wird und sie sich ihrerseits in bloße Musikkonserven reduziert. Aber das führt zu den Diskussionen über die Unfähigkeit der zeitgenössischen Musik, einen eigenen verbindlichen und anerkannten Stil zu finden, worüber schon oft an anderer Stelle geschrieben wurde.

© tydecks.info 2006 - Erstveröffentlichung im Tamino-Klassikforum